wortgefecht

Perdita Klimeck 2
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Perdita Klimeck

 

Die Lyrik von Perdita Klimeck (*1961) findet in keiner Schublade Platz. Sie mag klare Worte ebenso wie poetisch verwobene Sprachgebilde. Ihre, teils hochverdichteten, Zeilen lassen dem Leser Raum, eigene Sichtweisen auf das Leben, mit allen Höhen und Tiefen, zu entwickeln.

 

worte, klänge, bilder

kopfkino - letzte reihe

allein mit der leinwand

 

fäden weben sich

im dunkel zu

poetischen gespinsten

 

doch manchmal

schrei ich blutrot

aus das nackte weiß

 

rahmenlos

 

Perdita Klimeck - über ihre Lyrik